Der schwedische DBA und DB-Entwickler Ola Hallengren hat mit seiner Maintenance Solution ein Script geschaffen, das in ca. 9000 T-SQL Zeilen einige …
Wie sehr oft an dieser Stelle, berichten wir hier über unsere Erfahrungen aus Kundenprojekten mit Microsoft Produkten. In diesem Fall von der Online-Migration einer OnPrem SQL Server Datenbank nach Azure SQL mittels Replikation.
Der SQL-Optimizer, die Komponente zur Ermittlung eines effizienten und performanten Ausführungsplans, kann sich bei komplexen Abfragen unter Umständen hartnäckig weigern, eine Optimierung zu erkennen. Von einem solchen Fall und, was man dagegen tun kann, handelt dieser Beitrag.
In diesem Blogbeitrag beleuchten wir den Microsoft Digital Defense Report, thematisieren die wichtigsten Punkte aus dem Report und wie man diese effektiv angehen kann.
Am 10. September hat Microsoft einen neuen **GDR** (General Distribution Release) herausgebracht. Grund dafür sind Sicherheitslücken, die damit behoben werden. Dieser Patch gilt für alle SQL Server Versionen, die aktuell noch von Microsoft unterstützt werden. Das sind die Versionen 2016, 2017, 2019 und 2022.
Dieser Videobeitrag zeigt, warum und wie Sie sich vom SQL Server 2014 verabschieden sollten. Es wird erläutert, welche Vorteile neuere Versionen bieten und welche Schritte notwendig sind, um eine reibungslose Migration durchzuführen. Sehen Sie sich das Video an, um mehr über die verbesserten Funktionen und die optimierte Leistung der aktuellen SQL Server-Versionen zu erfahren.
In diesem Beitrag berichten wir von einer Kundenanfrage bezüglich der Verwendung von Views in einer Datenbank. Zur kundenspezifischen Filterung von Datensätzen wurden Views verwendet, nach deren Einführung die Datenbankperformance deutlich abgenommen zu haben schien. Dieser Ursache gehen wir in diesem Artikel auf den Grund.
Woran liegt es, dass die Betriebssysteme größtenteils zumindest die neueste Version haben (nicht unbedingt den neuesten Patch-Stand), während einige Unternehmen noch SQL-Server 2008 im Einsatz haben? In diesem Artikel gehen wir der Sache auf den Grund.
Wird im MSSQL Umfeld Hochverfügbarkeit benötigt, ist eine der Lösungsmöglichkeiten die Verwendung von AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppen. Diese setzen die Verwendung eines Windows Server Failover Clusters (WSFC) voraus. Kommt es hier zu Problemen mit dem Cluster, kann eine hohe Verfügbarkeit nicht mehr gewährleistet werden und somit geht der Sinn hinter der Verfügbarkeitsgruppe verloren. Darum beschäftigen wir uns heute mit häufigen Fehlern und wie man den Status des Clusters überwachen kann.
Erneut ist ein neues Update für SQL Server 2019 erschienen. Im Cumulative Update 28 (KB5039747) werden zwölf neue Bugfixes hinzugefügt.
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