Nach unserem erfolgreichen ersten Webinar am 05. September 2023 haben wir die Serie am 12. Dezember 2023 erfolgreich fortgeführt. Thema war das …
In dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung wird die Erstellung einer SQL Server 2022 Always On-Verfügbarkeitsgruppe beschrieben, um eine hohe Verfügbarkeit geschäftskritischer Datenbanken sicherzustellen.
Wie Sie Ihr Alwayson Cluster auch ohne Downtime der Availability Gruppe upgraden können, haben wir für Sie in einem Video erklärt.
In diesem Artikel stellen wir ein Skript vor, welches diese Befehle der Erstellung eines Ubuntu Clusters mit einer MSSQL AlwaysOn Gruppe um einige Funktionen erweitert. Es automatisiert die Konfiguration des gesamten Clusters von der Primären Node aus.
Mit diesem Artikel wollen wir Ihnen einen Step-by-Step Guide bieten, mit dem Sie eine Availabilty Group (AG) erstellen können. Die Besonderheit hierbei ist, dass sich die eingefügten Instanzen nicht in einer Domäne befinden müssen.
Im Falle eines LSN Mismatch-Problems bei einer Datenbankspiegelung gibt es zwei Methoden, um diesen zu lösen. Mit dieser Anleitung leiten wir Sie durch diese Methoden, wodurch ein LSN Mismatch behoben werden kann und die AlwaysOn-Datenbanken wieder synchron laufen.
Um ein sekundäres Replikat in SQL Server 2012 und 2014 in einer Always-On-Verfügbarkeitsgruppe zu initialisieren ist die Verwendung von Sicherungen, Kopien und Wiederherstellungen notwendig. Mit SQL Server 2016 ist die neue Funktion zum Initialisieren eines sekundären Replikats eingeführt worden – das automatische Seeding.
In diesem Artikel gehen wir auf Updates und Upgrades innerhalb einer SQL Server AlwaysOn Availability Group ein.
In den vergangenen Artikeln haben wir uns mit der Konfiguration von internen und externen Listenern von Verfügbarkeitsgruppen innerhalb einer Azure Umgebung gewidmet. Auch dieser Artikel behandelt einen weiteren Bereich der Always On Verfügbarkeitsgruppen auf Azure. Wir nehmen in den nachfolgenden Absätzen die Erweiterung lokaler Always On Verfügbarkeitsgruppen vor und implementieren diese in Azure.
In der vergangenen Woche haben wir uns der Konfiguration von externen Listenern für Verfügbarkeitsgruppen innerhalb Azure SQL Server VMs gewidmet. Als Gegenspieler zum externen, also nur über das Internet erreichbaren Listener, gibt es auch einen internen (ILB) Listener. Der Unterschied zum externen Listener besteht darin, dass der interne nur über einen internen Load Balancer (ILB) innerhalb eines vorhandenen Netzwerks auf einen Listener zugreifen kann. Auf den externen Listener kann dagegen nur über eine öffentliche virtuelle IP Adresse zugegriffen werden. Die Konfigurationsschritte sind jedoch in einigen Bereichen gleich.
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